Warum ist der Wegebau so wichtig?

Wege führen uns ans Ziel, das gilt in vielerlei Hinsicht. Nicht umsonst ist der Wegebau schon seit frühster Menschheitsgeschichte tief mit uns verbunden. Doch obwohl jeder Mensch Straßen und Wege täglich nutzt, ist vielen überhaupt nicht bewusst, was alles dahinter steckt. Welche tiefere Bedeutung ein Weg hat und wie wichtig ein professioneller Wegebau ist. Wie läuft ein Wegebau überhaupt ab? Als Straßenbaufirma in Berlin kennen wir von der Dalhoff GmbH die Antwort und geben Ihnen diese gern mit auf den Weg.

Inhaltsverzeichnis

1. Das Wichtigste in Kürze
2. Warum ist der Wegebau so wichtig?
3. Wie läuft der Straßenbau ab?
4. Diese Schritte erfolgen beim Bau
5. Fazit: Viele Wege führen nach Rom

 

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Das Wichtigste in Kürze

• Der Wegebau ermöglicht eine funktionierende Wirtschaft und sicheren sowie schnellen Verkehr.
• Vor dem Bau einer Straße erfolgt eine detaillierte Planung, sodass sich diese perfekt in die Verkehrsinfrastruktur einfügt oder ihrem Zweck dienen kann.
• Mögliche Optionen für den Straßenbau sind Pflasterarbeiten, Betonarbeiten, Gussasphalt, Walzasphalt, Bauwerksabdichtung, Steinstraßenbau und Sonderbeläge. Wir beraten Sie in einem persönlichen Gespräch ausführlich.

Warum ist der Wegebau so wichtig?

Wege erleichtern die Orientierung und bieten die Grundlage einer funktionierenden Wirtschaft. Reicht Ihnen das als Antwort? Nein? Gut! Denn Sie haben absolut recht damit, noch tiefer zu graben. Der Bau von Straßen und Verkehrswegen umfasst die Planung, Konstruktion und Instandsetzung von Straßen. Dabei ist Sicherheit das oberste Gebot. Dank einer professionell asphaltierten Straße ist ein sicherer und schneller Verkehr möglich, der die Infrastruktur eines Landes garantiert. Sinnvoll vernetzte Verkehrswege, die frei von Schlaglöchern, Stolperfallen und Co sind, ermöglichen uns also das Leben, das wir führen.

Wie läuft der Straßenbau ab?

Bevor eine Straße gebaut werden kann, bedarf es einer professionellen Planung. Diese stellt sicher, dass die Wege sinnvoll vernetzt sind – dabei spielt es keine Rolle, ob der Weg nun eine öffentliche Straße, ein gewerblicher Zugang oder eine private Zufahrt sein soll. Insbesondere im öffentlichen Straßenbau ist eine enge Kommunikation mit der Stadt essenziell, um das bestehende Verkehrsnetz zu unterstützen und die neuen Wege sinnvoll in die alten einzugliedern. Damit die Straße gebaut werden kann, müssen alle relevanten Fakten für die Planung bereitliegen, um die Arbeitszeit und den Kostenaufwand zu kalkulieren und die Straße ideal einfügen zu können. Diese Informationen sind beispielsweise:

• Wo soll die Straße gebaut werden?
• Wie hoch ist das Verkehrsaufkommen?
• Wie belastbar muss die Straße sein?
• Welchen Nutzen verfolgt sie?
• Wie viel Platz wird benötigt und wie breit soll die Straße werden?
• Wie viel Platz ist vorhanden?

Sind alle wichtigen Fakten geklärt und die Planung ist abgeschlossen, kann die Straße gebaut werden.

Diese Schritte erfolgen beim Bau

Nach Abschluss der Planungsphase, der Kostenbesprechung und der Klärung über die Dauer beginnen wird ein konkreter Auftrag erteilt. Ist die Auftragsvergabe abgeschlossen, kann der Bau beginnen. Dabei wird der Verkehrsweg nach den vereinbarten Kriterien gebaut. Auch während der Bauphase sind weitere Gespräche eingeplant, damit die Auftraggebenden auf dem neusten Stand gehalten werden, sodass diese sicher sein können, dass alle Vorgaben erfüllt werden.

Fazit: Viele Wege führen nach Rom

Der Ablauf der Bauphase selbst kann nicht exakt geschildert werden, da dies von der zu bauenden Straße sowie den individuellen Bedingungen abhängt. So bieten wir beispielsweise diese Leistungen:

• Pflasterarbeiten
• Betonarbeiten
• Gussasphalt
• Walzasphalt
• Bauwerksabdichtung
• Steinstraßenbau und Sonderbeläge

Wenn Sie neue Wege gehen möchten, begleiten wir Sie gerne dabei! Kontaktieren Sie uns einfach, um einen Beratungstermin zu vereinbaren. Wir nehmen uns ausreichend Zeit für Sie, um Ihnen die verschiedenen Möglichkeiten detailliert vorzustellen.