Straßenbauer von Dalhoff während des Walzens von Asphalt

Was verdient man im Straßenbau?

von Max Dalhoff

Fachkräfte im Straßenbau werden stets benötigt – schließlich ist die Infrastruktur immer relevant. Durch den technisierten Wandel und das Thema Nachhaltigkeit wird der Beruf dabei fortlaufend vielseitiger. Von der Dalhoff GmbH, Ihrem Arbeitgeber im Bereich Straßenbau in Potsdam, erfahren Sie, mit welchem Gehalt Sie rechnen können und wie die Karrieremöglichkeiten aussehen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was verdient man während der Ausbildung?
  3. Wie hoch ist das spätere Gehalt?
  4. Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es?

 

Straßenbau Arbeiter

Photographee.eu - stock.adobe.com

Das Wichtigste in Kürze

  • Das Gehalt in der Ausbildung richtet sich nach den Tarifverträgen und wird im Laufe der Zeit kontinuierlich erhöht.
  • Angestellte in einem Bauunternehmen können zwischen 2.500 bis 4.500 Euro brutto pro Monat verdienen. Voraussetzung ist, dass ein Tarifvertrag vorliegt.
  • Es gibt zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, um z. B. zum geprüften Polier bzw. zur Polierin oder Meister bzw. Meisterin aufzusteigen.

Was verdient man während der Ausbildung?

In den meisten Fällen wird die Höhe der Ausbildungsvergütung im Baugewerbe durch Tarifverträge bestimmt. Das monatliche Bruttogehalt für jedes Ausbildungsjahr ist somit festgelegt und wird im Laufe der Zeit automatisch erhöht. Während der Ausbildung kann es jedoch vorkommen, dass Sie für einige Tage oder Wochen an Einsatzorte reisen müssen, die weiter vom Wohnort entfernt sind. In solchen Fällen stellt Ihr Ausbildungsbetrieb Ihnen eine kostenfreie Unterkunft zur Verfügung.

Wie hoch ist das spätere Gehalt?

Für Mitarbeitende in einem Bauunternehmen, das an einen Tarifvertrag gebunden ist, beginnt das Gehalt bei etwa 2.500 Euro brutto pro Monat. Zusätzlich gibt es Zuschläge für Arbeit an Wochenenden und Feiertagen sowie für Nachtschichten. Erfahrenes Personal im Straßenbau verdient durchschnittlich etwa 2.900 Euro brutto im Monat.

Meister und Meisterinnen, die in einem Angestelltenverhältnis arbeiten, können ungefähr mit 4.500 Euro brutto pro Monat rechnen. Wenn ein Unternehmen keinen Tarifvertrag hat, ist der gesetzliche Mindestlohn die staatlich zulässige Untergrenze.

Welche Aufstiegsmöglichkeiten gibt es?

Es gibt verschiedene Weiterbildungen und Lehrgänge für unterschiedliche Bereiche, z. B. Arbeitssicherheit oder Straßensanierung. Die IHK in Ihrer Region ist für Sie die richtige Anlaufstelle für diese Angebote. Durch Weiterbildungen kann man sich für höhere Positionen qualifizieren, z. B. als Werkpolierin oder -polier im Tiefbau, die bzw. der die Arbeit der Kolleginnen und Kollegen kontrolliert und andere Mitarbeitende anleitet.

Wer diese Weiterbildung gemacht hat, kann die Prüfung zum geprüften Polier bzw. Polierin ablegen und weitere Führungsaufgaben übernehmen. Mit der Meisterprüfung kann man im Baugewerbe selbstständig werden oder Straßenbau-Auszubildende ausbilden. Für Abiturienten und Abiturientinnen sowie Fachhochschulabsolventen und -absolventinnen besteht nach der Ausbildung auch die Möglichkeit, ein Studium in Bauingenieurwesen oder Vermessungstechnik zu beginnen.

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